8. Tag - Krüger Park Camp Satara - Camp Letaba 85 Kilometer

Gut gelauntes Team bringt Reiseleitern Freude

Die wenigsten Teilnehmer unserer Südafrikatour fuhren auf direktem Wege ins nächste Camp. Die meisten nahmen mehr oder wenige lange Umwege, um möglichst viele Tiere zu sehen und trafen dann nach und nach für einen Zwischenstopp auf der von uns empfohlenen Aussichtsterrasse im Restaurant hoch über dem Olifant-River ein. Die Aussicht war gigantisch.....

......und auch die Omelettes und anderen Eierspeisen, die wir als Frühstück mit unverbaubarem Wasserblick verschmausten, schmeckten allen vorzüglich.

Natürlich gab es auch unterwegs wieder viele Tiere zu beobachten. Besonders süß waren die neugeborenen Gnu-Kälber.

Recht früh rollten heute alle ins Camp Letaba, das viel Schatten bot und einen erfrischenden Pool.

Irgendwie war den meisten nach Entspannung zumute. Kein Wunder! Auch an die Hitze muß sich unser europäischer Körper erst gewöhnen. Pia & Hanspeter halfen mit Speiseeis nach. Und die Männer? Was hecken Horst (im nagelneuen Nashorn-Oberhemd) und Kurt aus? Sie warten auf ihre besseren Hälften, die noch auf eine kleine Jeepsafari gegangen sind.

In der Dämmerung saßen viele aus unserer Gruppe im Camp-Restaurant und beobachteten bei einem kühlen Bierchen und leckeren Essen, wie die Flußpferde aus dem Letaba-River stiegen und zum Grasen an Land gingen. So schön ist Afrika!