Donnerstag, 03. April 2014 
 

Alle gut gelandet und gut gelaunt

Heute lief alles wie am Schnürchen.

Um 6:06 Uhr landete die Maschine aus Frankfurt.

Nach unkomplizierter Einreise waren auch alle Koffer da und die Reiseteilnehmer liefen uns voller Erwartung in die Arme.

Wir begrüßten das einzige deutsche Paar dieser Expeditionsreise, Karl und Sylvia,

unsere Schweizer Alexis und Wanphen sowie die

Österreicher Lieselotte und Fritz.

Auf der Fahrt ins Hotel wurde schon viel berichtet und erzählt. Da die übrigen Reiseteilnehmer auch das Land Südafrika bereisen wollten, waren sie schon Wochen vorher auf eigene Faust gestartet und werden erst in fünf Tagen zu uns stoßen. So konnte sich das kleine Grüppchen zunächst einmal gut kennen lernen. 

Nach einer kleinen Stärkung führte Hans-Hermann alle hinauf in die Skybar, um einen ersten Eindruck von Windhoek zu bekommen, während Kathrin das Einchecken übernahm und die Fahrt zum Mietwagen-Unternehmen organisierte.

Dann war natürlich jeder daran interessiert, die Fahrzeuge zu sehen. Schließlich sollen sie für die nächsten drei Monate ein Zuhause auf Zeit sein. Bei Asco-Carhire war alles gut vorbereitet und die Übergabe verlief informativ und entspannt. Innen und außen mußte alles genau erklärt werden. Auch die Schließfunktion des Daches wurde getestet. 

Verblüfft waren wir allerdings als Lieselotte fragte, wo denn nun eigentlich der Herd sei und der Mitarbeiter zwei Gasflaschen aus den Staufächern holte, sie auf den Boden stellte und auf den einen eine Lampe, auf den anderen eine Gasplatte schraubte. "Hier könnt Ihr kochen und im Dunkeln alles sehen." war seine Erklärung dazu.

Die Fahrzeuge haben wir zwar bestückt, die Koffer sind ausgeräumt und verstaut aber noch lassen wir uns zwei Nächte lang im Hilton verwöhnen. Wir werden die Jeeps erst übermorgen bei Asco abholen, wenn es dann auf direktem Wege in die Wüste geht.

Heute stand erst einmal ein kleiner privater Stadtrundgang auf dem Programm, bevor wir abends in Joe's Beer House auf den Start der Reise angestoßen haben.

Der erste Elefant, der uns in die Quere kam, wurde natürlich gleich zum Gruppenfoto genutzt.....auch wenn vor lauter Gruppe kaum noch ein Dickhäuter zu sehen ist. Hiermit grüßen wir alle Daheimgebliebenen und zeigen Euch, daß es uns gut geht.


 

 

 

Nach oben