Schneemann gesucht, doch Schnee läßt weiter auf sich warten
Für heute müssen wir uns schon wieder Waldi geschlagen geben: Siegpunkt und "Zusatzstern" gehen an ihn. Er hat das Lösungswort "Schneemann" und das entsprechende Gedicht von Robert Reinick am schnellsten herausgefunden.
Der Fany steckte in der Schale voller Äpfel, nur sein Fuß war zu sehen.
Und das kleine Gesicht vom Schneemann paßt zwar zum Kalender aber nicht zum Wetter. Doch vielleicht ändert sich das bald.
Der Schneemann auf der Straße
Der Schneemann auf der Straße
trägt einen weißen Rock,
hat eine rote Nase
und einen dicken Stock.
Er rührt sich nicht vom Flecke,
auch wenn es stürmt und schneit.
Stumm steht er an der Ecke
zur kalten Winterszeit.
Doch tropft es von den Dächern
im ersten Sonnenschein,
da fängt er an zu laufen,
und niemand holt ihn ein.
Robert Reinick
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Obwohl heute noch gar nicht der Nikolaustag ist, bekamen wir haufenweise Geschenke: Die Kuga-Karin schickte ein Päckchen mit selbst gebackenen Keksen in zwanzig Sorten, dazu ein Knäuel Sockenwolle, damit man bei Langeweile etwas stricken könne. Langeweile, was ist das? Aber sobald die Rätselzeit vorbei ist, nimmt Kathrin auch wieder die Stricknadeln in die Hand und freut sich jetzt schon darauf, die ausgefallene Wolle zu verarbeiten.
Henry und Christl, unsere Gefährten von der ersten großen Afrikareise der Camp Challenge 2012, kamen für ein paar Tage zu Besuch und brachten sich selbst mit zusammen mit einem edlen roten Tröpfchen und
einer Plätzchentüte.
Am Nachmittag erschien Erich mit seiner Frau, zwei Womofahrer und phoenix-on-tour-Leser aus Immenstadt. Sie wollten sich bloß einmal vorstellen und brachten eine handliche Trage mit speziellem "Winterfestbier" vorbei. Ja, sind wir denn im Schlaraffenland?
Danke Euch allen! Wir wünschen Euch und allen, die uns kennen, bereits heute ein schönes zweites Adventswochenende!
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