Sonntag, 10. November  2019
Wir sind gerade im Wilsons Promontory Nationalpark

Das Beste vom Tage

Wir zeigen heute eine kleine Sammlung der Fotos des Tages. Und zwar der Fotos vom Tag 58
dieser denkwürdigen Reise. 
Nachdem das wirklich fiese Sturmtief, das gestern über uns wütete, den Aktivitätsradius doch erheblich eingeschränkt hatte, beschlossen einige Tour-Teilnehmer dann eben heute Phillip Island zu erkunden. Barbara und Jürgen besuchten ein Tier-Sanctuary, das Barbara in den siebten Himmel versetzte. Ihr als Tierfreundin fraßen die Kängurus aus der Hand.
 
 
Jürgen fotografierte, was das Zeug hielt, und bekam so spezielle Tiere wie einen Dingo, den Echidna - den Stacheligel - oder den Kasuar vor die Linse.
 
 

Nach diesem beflügelnden Erlebnis erreichten sie wie alle anderen auch den südlichsten Punkt des Australischen Festlandes,

Wilsons Promontory!

Weiter südlich liegt bloß noch Tasmanien und das ist eine Insel. In dem zauberhaften Nationalpark werden wir auch noch morgen genügend Zeit haben, um all die verlockenden Wanderwege zu erkunden.

Da der Whisky Beach so schön praktisch auf dem Weg zum Campingplatz lag, schauten wir dort gleich einmal vorbei. Von einem Aussichtspunkt bot sich ein grandioser Blick auf den Squeaky Beach mit seiner schäumenden Brandung.

Die riesigen Steinkugeln sind teilweise grellrot gefärbt durch Mineralien und oxidierende Metalle in ihrer Struktur.
 

Wir wollten es uns nicht nehmen lassen, den Whisky Beach gebührend in Szene zu setzen auch wenn wir die Gläser und das hochprozentige Getränk nur als Requisiten nutzten.

Am frühen Abend gab es noch ganz andere Fotomotive!

 
Ein Schwarm Papageien ließ sich bei uns nieder und zwar überall dort, wo sie gerade einen Landeplatz für gut befanden.
 

Währenddessen stolperten wir Reiseleiter über einen Wombat. Ohne Vorankündigung, ohne Geruchs- oder Geräuschsignale lief uns tatsächlich so ein „Plumpbeutler“ über den Weg und ließ sich ohne Furcht fotografieren.

Ja, die stattliche Nager-Dame mit Baby im Beutel unter ihrem Bauch war sogar neugierig und erkundete erst einmal, mit wem sie es zu tun hatte.
 

Während wir Berichterstatter diesen Text in die Tasten hauen, senkt sich das Abendlicht über dem Tidal River hinter dem Camp und unsere Reisegruppe geht weiter auf Pirsch nach den außergewöhnlichen nachtaktiven Tieren, die so typisch sind für diese Landzunge.


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