Tag 25: Namutoni - Halali (Etosha Nationalpark) 92 Kilometer. Wetter: Unverändert heiß bis 39 °C.
Von Camp zu Camp und zwischendurch jede Menge Tiere
Die meisten Tour-Teilnehmer starteten früh in den Tag. Es heißt, in den kühlen Morgenstunden sieht man besonders viele Tiere. Andi und Dolores hatten heute Katzentag. Eine Gepardenfamilie in der endlosen Salzpfanne, die Etosha den Namen gab. Mehrere Leoparden und dann noch eine Löwenfamilie. Was will man mehr?
Es gibt tatsächlich noch mehr. Im Krügerpark blieb Vielen das Glück versagt, ein Nashorn in freier Wildbahn beobachten zu können. Hier in der trockenen Ebene der Etosha Pfanne, konnte man auf dem Weg zu den „Big Five“ das Nashorn seiner persönlichen Sammlung hinzufügen.
Abends trafen wir uns im Camp alle am beleuchteten Wasserloch um stundenlang in die Dunkelheit dahinter zu starren, in der Hoffnung, die afrikanische Tierwelt auch bei Nacht kennen zu lernen. Immerhin weiß jetzt jeder, wie Hyänen kreischen, wenn sie auf der Jagd sind. Ein Laut, der durch Mark und Bein geht.
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