Auf dem Stadtplan hatten wir eine große grüne Fläche gesehen und einen Serpentinenweg. Das weckte unsere Neugier und lud zum Wandern ein. Tatsächlich fanden wir den kleinen Pfad, der hinauf zum "Castell de Santa Anna" führte.

Eine riesige Agave grüßte vom Wegesrand. Durch karge Landschaft wand sich der steinige Pfad und über allem thronten die spärlichen Überreste einer Behausung aus alten Zeiten.

Ein heftiger Wind empfing uns auf dem "Gipfel". Hans-Hermann meinte: "Fühlt sich an wie auf dem Brocken!" (Na ja, nicht ganz! Wenn wir richtig informiert sind, liegen auf dem Brocken im Moment 68 cm Schnee bei Minus 12 Grad.)

Jedenfalls bot sich uns eine beeindruckende Fernsicht aufs Mittelmeer. Und weit gucken kann man vom Brocken auch des öfteren.....

Morgen wollen wir weiter, wir wissen bisher bloß noch nicht wohin. Schau'n wir mal . . . .