Safari im Moremi Nationalpark
An Elefanten und Co. können wir uns nie satt sehen
Um 6 Uhr in der Früh hieß es "aufsitzen!" und dann fuhren die Jeeps mit uns in den Nationalpark am Okavango-Delta. Jetzt im Sommer ist die Regenzeit noch nicht lange vorbei und alles ist saftig grün. Schon vor der Einfahrt in den Park sahen wir Giraffen, Elefanten und Zebras, die im hohen Gras fast versanken oder wie gemalt in der Landschaft standen.
Bevor es richtig los ging, gab es ein zünftiges Frühstück zur Stärkung.
Da dieser Nationalpark sehr feucht ist, konnten wir uns auch an vielen bunten Vögeln erfreuen, wie dem Bienenfresser und der Blauracke.
Natürlich kamen wir auch den Grautieren ziemlich nah. Meist lassen sie sich nicht stören aber wenn sie einen scharf anschauen und den Rüssel heben, dann sollte man besser Abstand suchen.
Manchmal schaute auch ein mächtiger Büffel plötzlich um die Ecke.
Den brauchen wir, um die Big Five vollständig zu bekommen.
Einige aus unserer Gruppe haben bereits im Krüger Park Nashörner, Löwen und einen Leopard gesehen. Die meisten allerdings haben zunächst nur Elefanten und Büffel auf ihrer persönlichen Liste abstreichen können.
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Die Jeeps fuhren auf engen Wegen durch hohes Gras und wir hatten eine Menge Spaß!
Allerdings beneideten wir die Hippos bald um ihre kühles Naß.
Wieder war es sehr heiß und wir waren froh, als die Jeepfahrer einen schattigen Picknickplatz aufsuchten, wo es ein richtiges Buffet mitten im Busch gab. Herrlich!
Auf dem Heimweg konnten wir auch noch einem Elefanten beim Vesper zuschauen. Ist es nicht toll, wenn man den wilden Tieren so nah kommt?
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