In der heimlichen Hauptstadt der Türkei

Mit einem Bus wurden wir heute ganz bequem in die Millionenstadt gefahren und wir konnten über den Verkehr nur staunen. Von allen Seiten Spurwechsel, wildes Hupen, Stoßstange an Stoßstange.......und die Kuga-Gruppe entspannt mit Chauffeur.

Als ersten Programmpunkt besuchten wir die Blaue Moschee, die mit ihren Kuppeln und Minaretten weltberühmt ist. Von 1609 bis 1616 in sieben Jahren erbaut, wird sie in der Türkei nach ihrem Auftraggeber "Sultan-Ahmed-Moschee" genannt.

Zum Fotografieren hätten wir uns wie immer blauen Himmel gewünscht aber man kann nicht alles haben. Dann eben Ton-in-Ton!

Natürlich mußten wir unsere Schuhe ausziehen und die Frauen waren aufgefordert, ihr Haupt zu verhüllen.

Die Herren hielten diesen Anblick im Foto fest.....

Nach Besichtigung der über 1000 Jahre älteren Hagia Sophia und des Hypodroms ließen wir uns von unserem einheimischen Stadtführer Ünal noch zu einem Bummel über den Gewürzmarkt einladen. Ein rundum gelungener Tag, der uns das bunte, vielfältige Istanbul näher brachte.

Da wir bereits im letzten Jahr ausführlich mit vielen Fotos von diesem ersten Besichtigungstag berichtet hatten, erlauben wir uns heute, darauf zu verweisen, um uns nicht zu wiederholen.

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Übrigens: Von dem verheerenden Anschlag in Ankara, der vor drei Tagen hundert Menschen das Leben kostete, ist in Istanbul nichts zu spüren. Wir haben uns zu keinem Zeitpunkt unsicher gefühlt.