Montag, 15.11.2010
Insel mit Suchtfaktor
Wir sind echte Sylties......süchtig nach Sand, Dünen und Meer.
An einem Tag mit Sonnenschein von Sonnenauf- bis -untergang zog es uns natürlich zuerst einmal zum Strand. |
Liebes Herz, was willst Du mehr? Blauer Himmel, blaues Wasser, weißer Sand! Wir werden wohl nie müde, auf die Wellen zu schauen und ihrem Tosen zuzuhören... |
Die Dünen liegen zwar nur stumm da - ohne Meeresrauschen - dafür erfreuen sie einen anderen menschlichen Sinn, den Geruchssinn! So wie hier auf Sylt, so riecht es sonst nirgends auf der Welt. |
Man kann den Duft nicht beschreiben. Es muß eine Mischung aus Heidekraut, Strandhafer, Salzluft und Sand sein - vielleicht noch in Kombination mit Wattboden, der ja auf dieser schmalen Insel nie weit weg ist. Jedenfalls hat dieses "Parfum" eine umhauende Wirkung mit Gänsehautgarantie. |
Besonders hübsch ist auch der Anblick der kuschelig in den Dünen versteckten Strohdachhäuser. |
Nach einer Fahrradtour, die viele Sinne ansprach (sehen, hören, riechen) haben wir uns in unser Schneckenhaus zurückgezogen, um auch die restlichen Sinne noch herauszufordern.
Wir haben uns nämlich in der Sansibar (Syltkennern ist der dortige Weinkeller ein Begriff) ein Fläschchen spanischen Barbazul-Rotwein gegönnt, mit dem wir abends auch noch den Geschmackssinn testen wollen (nur der Vollständigkeit halber.) |
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