Einmaliger Charme, jugendliche Atmosphäre, alternativer Lebensstil

So beschreibt der Reiseführer den Kultort Byron Bay. Auch unsere Gruppe erliegt genau diesem Charme des Küstenstädtchens. Unsere Tour-Teilnehmer schwärmten heute aus, um Strand oder Leuchtturm oder beides zu besuchen. Der endlos erscheinende Sandstrand beginnt in Steinwurf-Entfernung von unserem Campingplatz.

Schon von weitem kann man den heute noch aktiven, lichtstärksten Leuchtturm Australiens sehen, der seit 1901 am östlichsten Punkt des gesamten Kontinents steht.

Die Parksituation ganz oben am Cap ist nicht ganz unentspannt. Eine kleine Wanderung zum Leuchtturm ist daher ein lohnendes Unterfangen.

500.000 Besucher bekommt dieses Wahrzeichen der Ostküste jedes Jahr.

Und wir tauchen nun auch auf in dieser Statistik.

Apropos „tauchen“. Eine ganze Reihe Leute aus unserer Gruppe tauchten ab. Sie stürzten sich in die Fluten

und wurden verschluckt von den gewaltigen Wellen. Warmes Wetter, warmes Meer und ein

Ozean voll Zeit! Was will man mehr?

Da würde uns schon was einfallen.....zum Beispiel ein geselliges SeaBridge-Dinner! Ein von allen hoch gelobtes Menü wurde in einem von uns Reiseleitern speziell ausgesuchten Restaurant mit Meerblick serviert. Leider schüttete es nach langer Dürre wie aus Kübeln, so daß die schöne Aussicht zwar eine im Prinzip gute Idee war, in der praktischen Umsetzung aber durch diesen Platzregen nur schemenhaft zur Geltung kam.

Dafür war das Essen umso besser. Man kann eben nicht alles haben! Prost auf das Leben!