Mittwoch, 18. Januar 2012
Häufig gestellte FRAGEN ?
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"Frequently Asked Questions, kurz FAQ, englisch für häufig gestellte Fragen, sind eine Zusammenstellung von oft gestellten Fragen und den dazugehörigen Antworten zu einem Thema."
(So drückt es Wikipedia aus......und wir hätten es nicht schöner sagen können)
Heute herrschte in Cuxhaven trübes, nasses Novemberwetter, so daß die Strandpromenade wie leergefegt war und sich nicht einmal die geliebte Nordsee blicken ließ.
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Auch der im Sommer knackevolle Wohnmobilstellplatz sieht ein wenig traurig aus. Kein Leben vor der Tür, keine Blumen bei den PHONIXEN im Vorgarten und keine Sonne weit und breit. Dafür ist der 24 Std.-Preis zu dieser Jahreszeit auch von 10€ auf 8€ herabgesetzt, die Strompauschale allerdings von 2€ auf 3€ heraufgesetzt.
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Wir haben unsere Afrika-Vorbereitungen bei diesem Wetter auf "Büroarbeit" beschränkt und nehmen uns nun einmal die Zeit, all die vielen Fragen zu beantworten, die Ihr uns in den letzten Wochen zum Thema "Camp Challenge 2012" gestellt habt.
Ganz oben auf der Liste, der am häufigsten gestellten Fragen findet sich diese:
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"Berichtet Ihr auch aus Afrika?"
ANTWORT: Wir werden es versuchen. Geplant ist, unsere Rubrik "sei live dabei" wie gewohnt weiterzuführen. Wie schnell und zuverlässig allerdings die Internet-Verbindung in den jeweiligen Ländern sein wird, ist fraglich. Also nicht erschrecken, wenn einmal kein frisches Lesefutter nachgeschoben wird! Wir sind dann mit großer Wahrscheinlichkeit trotzdem keinem Löwen zwischen die Zähne geraten.
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Auch zum Thema "Länder" kamen viele Fragen.
"Wo kommt Ihr überall durch?"
ANTWORT: Start ist in Südafrika (Tag 1-20) mit 2 Tagen Swasiland mittendrin. Dann geht's entlang des Indischen Ozeans durch Mosambik (Tag 21-32) und Malawi (Tag 33-41) bis hoch nach Tansania (Tag 42-53). In Kenia (Tag 54-72) überqueren wir den Äquator bevor wir durch die Serengeti Tansanias (Tag 73-85) zurück gen Süden fahren. In Sambia (Tag 86-92) treffen wir auf die Viktoriawasserfälle, um dann über den Sambesi nach Botswana (Tag 93-98) zu gelangen. Jetzt geht es einmal quer rüber an den Atlantik nach Namibia (Tag 99-114) und von da immer weiter nach Süden, bis wir zurück in Südafrika (Tag 115-136) das Cap der guten Hoffnung umrundet haben und nach einem Abstecher durch das kleine Königreich Lesotho zurück im Hafen von Durban ankommen.
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"Mit wieviel PS fährt Euch das Abenteuer-Fahrzeug denn durch all diese Länder?"
wollte so mancher wissen.
ANTWORT: 92 KW / 125 PS hat der La Strada.
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"Welches Basisfahrzeug darf sich denn auf den afrikanischen Straßen mit Euch bewähren?"
ANTWORT: Ein Renault soll uns sicher einmal rundherum bringen.
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"Habt Ihr auch immer genug Sprit an Bord? Wie sieht's mit dem Tanken aus?"
ANTWORT: Wir haben einen 100 l-Dieseltank und bei weniger als 10 l Verbrauch sollten wir damit satte 1000 Kilometer weit kommen. Schau'n mer mal....
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"Fahrt Ihr denn nur oder bleibt Ihr auch ab und zu länger an einem Ort?"
ANTWORT: In den 136 Tagen sind 62 Ruhe- bzw. Puffertage eingeplant. D.h. wenn nichts außergewöhnliches passiert, fahren wir nur an 74 Tagen. Aber wer kann sich schon so eine Tour ohne Unvorhergesehenes vorstellen?
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"Wie lang sind die einzelnen Etappen?"
ANTWORT: Die längste ist 550 Km lang, die kürzeste 50 Km.
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"Fahrt Ihr alle hintereinander oder einzeln?" hörten wir öfter einmal.
Iris aus Gettorf schrieb: "Fahrt Ihr eigentlich alle im Konvoi durch Afrika und schlaft überall an gleicher Stelle oder kann jeder in seinem Tempo fahren und muß nur pünktlich wieder am Schiff sein?"
ANTWORT: Liebe Iris und alle anderen, wir fahren je nach Gegebenheit solo, in kleinen Gruppen oder alle zusammen. Abends schlafen wir aber in der Tat an "gleicher Stelle". Sinn der Sache ist zum einen das Gruppenerlebnis - aber auch und im Besonderen - die Möglichkeit, sich gegenseitig helfen zu können.
Mit von der Partie sind 9 Paare in 9 Kastenwagen und im zehnten der Reiseleiter.
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"Seid Ihr nur ~ im Busch ~ odver fahrt Ihr mit den Kastenwagen auch in größere Städte?"
ANTWORT: Es sind Stadtrundfahrten geplant in Johannesburg, Maputo, Lilongwe, Dar es Salaam, Mombasa, Nairobi, Lusaka, Windhoek und Kapstadt.
Allerdings werden wir im Bus fahren, während unsere Womos sicher auf Hotelparkplätzen auf uns warten, wo wir dann z.T. auch übernachten.
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So, an dieser Stelle soll's genug sein. Fragen werden bestimmt noch viele auftauchen. Wir hoffen, daß unsere Live-Berichterstattung vom afrikanischen Kontinent die meisten nach und nach beantworten wird.
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