Montag, 18. November 2013 

Noch immer in Kulmbach

Letztes Jahr um diese Zeit hatten wir uns auch in dieser Gegend aufgehalten und man höre und staune: Das Wetter zeigte sich genauso grau!

So haben wir einen Stadtbummel gemacht und uns davon überzeugt, daß noch alles an seinem Platz ist. Auch der Wintermarkt ist schon wieder aufgebaut und die ersten Sterne als Advents-Schmuck wurden angebracht.

Die Kataloge für den Messestand sind verladen und morgen soll es weiter gehen nach Leipzig. Heute Abend aber werden wir es uns zusammen mit den Kuga-Damen gut gehen lassen. Tja, lieber Olaf, wir hätten gern ein Kulmbacher Bierchen mit dir getrunken aber Du ziehst ja derzeit griechischen Wein vor......



Derweil blickt die Schachwelt auf Indien und konnte verfolgen, wie der 22jährige Norweger gegen den amtierenden Weltmeister in Führung gegangen ist. Da unser Gehirntraining von vorgestern so viel Zuspruch gefunden hat, möchten wir Euch eine weitere Nuß zum Knacken geben. Nur für den Fall, daß der junge Magnus Carlsen gewinnen sollte und jemand von Euch vorhat, ihm die Krone wieder abzujagen. Mit unseren Trainingseinheiten, werdet Ihr fit gemacht für jede Partie:

 

 

 

 

 

In Zeiten der NSA-Abhöraffäre läuft die Spionage ja weitgehend vom Dach der amerikanischen Botschaft aus. In der guten alten Zeit gab es noch Stadttore und Parolen. Wenn sich jemand an den Wachen vorbeischleichen wollte, mußte er versuchen, daß Passwort auszukundschaften.

So versteckte sich der Herr vom Geheimdienst hinter einer Mauer und belauschte den Wortwechsel des Wachpersonals mit den arglosen Bürgern der Stadt. 
Als ein Schuster mit seinem Wagen angeschoben kam, sagte der Wachmann: "28". Der Handwerker antwortete mit "14" und wurde eingelassen.
Dann kam ein Bauer mit seinem Pferd und nun sagte der Wächter: "8". Der Landwirt sagte "4" und durfte passieren. 
Später erschien eine Schneiderin mit einem Arm voller Stoffe vor den Stadttoren und der Wachhabende sagte: "16". Die Frau antwortete mit "8" und durfte weiter. 

Der Agent glaubte nun alles zu wissen und schlenderte mit einem breiten Lächeln vor die Stadttore. Der Wächter verstellte ihm den Weg und sagte: "12". Der Spion erwiderte selbstbewußt: "6" und wollte weiterlaufen, aber bevor er auch nur einen Schritt tun konnte, wurde er gefangen genommen. Der Mann hatte sich zu früh gefreut und die falsche Zahl genannt! 

Welches wäre denn die richtige Parole gewesen?

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

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