Donnerstag, 19. Januar 2012

 

Gestatten, Fany ! - Ein blitzgescheiter Elefant reist um die Welt

Die PHOENIXE haben Fany zu ihrem Maskottchen für die bevorstehende Afrika-Tour gemacht - und das kam so:

Im September gab es auf dem Campingplatz "Gitzenweiler Hof" am Bodensee ein Info-Treffen. Anwesend waren die verrückten Teilnehmer der Camp Challenge 2012, der noch verrücktere Reiseleiter Franz, der uns die ersten 60 Tage durch Afrika bringen soll und der komplett verrückte Reiseveranstalter Olaf, Chef von Kuga Tours und Initiator dieses wahnwitzigen Unterfangens.

Auf dem zentralen Platz des Gitzenweiler Hofes steht eine riesige bronzefarbene Elefantenstatue.

Schnell reifte in Hans-Hermann der Plan, alle Anwesenden um dieses für Afrika so symbolträchtige Tier zu versammeln für ein erstes Gruppenfoto.
Kathrin holte ihre Kamera herbei, richtete sie aus und bat Heidrun Müller, die Chefin des Campinplatzes, auf den Auslöser zu drücken. Und schon ging dieses Bild um die Welt.

Es schmückt die aktuelle Ausgabe der Kuga-Tours Hauszeitung ebenso wie das Promobil-Heft 02/12. →

Manche gute Idee entwickelt ja nach und nach eine ungeahnte Eigendynamik. Inzwischen gehört der Gitzenweiler Hof zu den Camp-Challenge-Sponsoren und eines der Fahrzeuge ist bunt und lustig mit einem großen Fany darauf gestaltet.
Heidrun dachte den Gedanken aber noch weiter. Sie ließ auch einen kleinen Fany entwerfen und nähen. Die Prototypen zierten bald darauf unsere Homepage, wo der kleine Kerl fleißig die Tage herunter zählt bis zum Start des Abenteuers.

Zur Fahrzeugübergabe bekam jedes Team einen Stoff-Fany als Beschützer überreicht.
Wir adoptierten den Burschen sofort und wollen ihn künftig auf all unsere Reisen mitnehmen.
Er darf als Stuntman unsere Fotos aufhübschen, damit Hans-Hermann nicht mehr an absturzgefährdeten Stellen posieren oder in der Sauna als Nacktmodell herhalten muß.
Das sollte heute gleich einmal getestet werden.
So gingen wir zu dritt in die sehr zu empfehlende Saunalandschaft im Cuxhavener Ahoibad. Fany durfte mit uns in die Panoramasauna, von der aus man aufs Wattenmeer schauen kann. Gut hat's ihm dort gefallen!

Obwohl der kleine Fany ja an Deutschlands größtem Wasserloch, dem Bodensee, das Licht der Welt erblickte, hoffen wir, daß er doch noch eine Menge Afrikafeeling in den Genen hat und uns sicher durch seinen Heimatkontinent führen wird.

Nach oben