Fahrtag 25: Nairobi - Nyeri 206 Kilometer

Im kenianischen Hochland

Der Winter hat in Kenia Einzug gehalten. Die Sonne wollte sich nicht sehen lassen, dafür hingen dunkle Wolken den ganzen Tag über uns und der Wind ließ die 20 Grad, die das Thermometer zeigte, kühler erscheinen. Trotzdem konnte man die Schönheit der Landschaft erahnen als unser Weg durchs kenianische Hochland führte.

Wie gut, daß wir Navis und ein ausführliches Roadbook haben. Sonst hätten wir nämlich schwer daran gezweifelt, ob wir noch richtig sind. So aber kamen nach und nach alle sicher im "Nirgendwo" an. Wobei dieses Nirgendwo eine liebevoll von einer Deutschen geführte Lodge ist, die uns ihre Wiese zum Camping zur Verfügung stellt.

Und eine gute Küche hat sie außerdem. Jedenfalls roch es bereits gegen Mittag verführerisch, als ihre Angestellten eifrig damit beschäftigt waren, ein abwechslungsreiches Abendbuffet für uns zuzubereiten. 

So senden wir heute Grüße aus 2000 Meter Höhe und morgen geht es weiter zum Äquator.