Die Luft war mild und roch wunderbar nach Pinien und anderen südländischen Aromen. Auf der Restaurant-Terrasse des Campingplatzes mit Blick auf eine Million Olivenbäume saß unsere Gruppe bis spät abends bei Ouzo und griechischem Essen.
Welch schöner Start in diese Reise!
Heute hieß es allerdings früh aufstehen, denn das Orakel von Delphi sollte besucht werden. Durch die Stunde Zeitumstellung fühlte es sich sehr früh an, als der Wecker klingelte.
Doch der zeitige Start hatte sich gelohnt, denn so konnten wir noch vor Gewitter und sintflutartigen Regenfällen die antike Ausgrabungsstätte besichtigen.
Dann aber öffnete der Himmel seine Schleusen. Was uns das Orakel wohl damit sagen wollte?
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