Kurt Tucholsky sagte einmal: „Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt – sieh sie dir an.“
Genauso geht es uns und so würden wir auch argumentieren, wenn jemand fragt: "Sollen wir lieber an unserem vertrauten Ort wohnen bleiben oder sollen wir für unbestimmte Zeit auf Reisen gehen?"
Wir könnten auch Pippi Langstumpf zitieren, die den klugen Satz prägte: "Die ganze Welt ist voll von Sachen, und es ist wirklich nötig, dass jemand sie findet."
Und den Zweiflern geben wir Folgendes mit auf den Weg: "Wer will findet Wege, wer nicht will der findet Gründe."
Und so liegen Welten zwischen den Menschen, für die dieses mobile Leben eine Bereicherung ist, und denen, die es als Bedrohung empfinden, wenn sie nur noch einen kleinen Teil ihres Hausstandes bei sich haben. Aber, wo kämen wir denn hin, wenn das alle so machen würden wie wir!
Dazu schenken wir Euch eines unserer Lieblingszitate: "Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte wo kämen wir hin, und niemand ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen..."
Zum Abschluß noch ein letzter Denkanstoß: "Für den Optimisten ist das Glas halb voll, für den Pessimisten halb leer. Der Realist verdrückt sich beizeiten, damit er nicht abwaschen muß."
Dies an die Realisten unter den Aussteigern! Verdrückt Euch, bevor das Gras so lang geworden ist, daß Ihr den Rasenmäher aus der Garage holen müßt!
In diesem Sinne......wünschen wir allen, die im Herzen so frei sind wie wir, - egal, wie sehr ihre äußeren Umstände sie auch binden mögen - einen schönen Abend!
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