Freitag, 24. Januar  2020

Wir sind gerade im Camp Satara im Krüger Nationalpark 

Tag 7: Camp Skukuza - Camp Satara (Krügerpark) variable Km

Wetter: Wolkenlastig aber nicht komplett unsonnig 31 °C

Auf Großwildjagd mit Fotoapparat

Heute hätte man über gut 90 Kilometer auf direkter Teerstraße das nächste Übernachtungscamp erreichen oder weit über 200 Kilometer kreuz und quer auf Pisten fahren können. Egal wie und wo, überall wurden Tiere gesichtet. Abends tauschten wir die Trophäen aus.

Manfred und Gudrun hatten wohl das größte Glück in diesem Roulette. Kaum auf einen Sandweg eingebogen, kamen ihnen zwei stattliche Löwen-Männchen entgegen. Sie fixierten die Wohnmobil-Besatzung, gingen stolz ihren Raubkatzengang und legten sich dann direkt vors Fahrzeug. WOW!



Auch andere für die Jagd ausgestattete Lebewesen kreuzten unsere Wege. Wolfgang und Corina fuhren auf einen Leoparden zu, der schneller wieder weg war, als man die Kamera zücken konnte. Greifvögel sind da schon langmütiger.....

 

Elefanten wurden in der Summe zu Hunderten beobachtet. Manchmal waren sich die Bullen auch nicht ganz einig, wer das Sagen hat - dann gab‘s ein kleines Kämpfchen.

Manche unserer Reisegefährten kamen erst bei Sonnenuntergang ins Ziel, obwohl sie schon um 4:30 Uhr die Ersten waren, die in der gerade anbrechenden Dämmerung auf Pirsch gingen. Alle waren sich einig: 

Ein Traumtag, 

der sich in die Erinnerung einbrennen wird. Egal, ob groß oder klein, schwimmend, kletternd, laufend oder fliegend - alle Tiere hier im Krügerpark faszinieren uns.

Und von den Tieren ganz abgesehen, ist allein die Landschaft dieses Nationalparks wunderschön. Morgen früh heißt es wieder: Heia Safari!


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