Freitag, 24. Februar 2012
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Die Grand Phoenix ist wieder aufgetaucht |
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Wie gut, daß wir ein weltweites Netz an "Außendienstmitarbeitern" haben, die Tag und Nacht im Einsatz sind. Mit uns machten sich viele Menschen Gedanken darüber, wo denn bloß unsere Wohnmobile sein könnten. Der Frachter "Grand Phoenix" sendete von der Westküste Afrikas keine aktuellen Positionen mehr via AIS. Mehr als eine Woche waren wir ohne Kontakt.
Um 3:05 Uhr schickte Jochen von der Ostsee ein Bild und meldete:
Während wir uns gerade den Schlaf aus den Augen rieben, mailte Aldo aus dem Münsterland um 8:06 Uhr:
Moin, moin, ihr beiden, Und sogar im Gästebuch beteiligte sich Ralf aus Kiel schon um 6:26 Uhr an der Suche nach "unserem" Schiff. Er schrieb:
Ab jetzt ist dieser nun langsam zur "Berühmtheit" gewordene Frachter wieder hier in Echtzeit zu verfolgen! |
| Nachdem sich gezeigt hat, daß unsere "Außendienstmitarbeiter" fähige Leute sind und die Schiffe beide dem Ziel schon ganz nahe kommen, ziehen wir uns für heute aus dem Tagesgeschäft zurück, um in der Dünentherme der langen Saunanacht beizuwohnen. Um Mitternacht könnt Ihr an uns denken, wenn wir beim letzten Aufguß in der Kelosauna mit Sekt anstoßen werden. Natürlich auf Euer aller Wohl!
Damit es Euch nicht langweilig wird, haben wir aber noch schnell eine weitere Vorstellung geschrieben. Heute präsentieren wir das Gitz-Team: |
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| Eigentlich heiße ich Waltraud aber da der weibliche Part des Waldbronner Teams auch eine Waltraud ist, haben wir mich "umgetauft", damit es nicht dauernd zu Verwechslungen kommt. Wir sind 67 und 69 und haben unser Berufsleben als Export-Sachbearbeiterin und Technischer Berater schon lange hinter uns gebracht. |
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Wir waren nämlich schon 12 ½ Jahre „on tour" mit kurzen Abstechern in die Heimat: 10 Jahre per Segelschiff (im Mittelmeer, über Atlantik, östliche Karibik, Nordküste Südamerikas, westliche Karibik und die Küste Zentralamerikas, über Mexiko und Kuba und an der Ostküste der USA entlang bis Kanada). Danach 2 ½ Jahre per Motorhome durch Nordamerika (USA mit Alaska, Kanada mit Neufundland, Mexiko). Aber auch sonst haben wir schon längere Reisen unternommen: 2 Monate Australien per Camper + Bahn, 2 Monate Neuseeland per Camper, 2 Monate Skandinavien per PKW + Schiff. Was auffällt ist: "Afrika fehlt uns noch in der Sammlung!" |
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Das soll sich nun ändern. Auf der Stuttgarter Reisemesse CMT wurden wir im Januar 2011 auf die Camp Challenge aufmerksam. Und da Afrika schon lange unser Wunschziel ist und uns das Konzept dieser Reise gefiel, meldeten wir uns an. Auch im Freundeskreis haben wir bisher viel Zuspruch erfahren: "Das ist aber toll!" hörten wir und genau das denken auch wir. Schließlich ist das Reisen unser langjähriges gemeinsames Hobby und nach so langer Zeit "on tour" wollen wir nun gern auch den afrikanischen Kontinent kennenlernen. |