Erst hatten wir Pech und dann verließ uns das Glück. So in etwa könnte man die seit acht Tagen anhaltende Leidensgeschichte unserer Alde-Heizung zusammenfassen. Wir hatten berichtet! Vor allem von dem kostspieligen Reinfall in der sogenannten Fachwerkstatt der Firma „Euch" in Hochdorf-Assenheim.
Nun haben wir einige Nächte um den Gefrierpunkt lebend überstanden und freuten uns auf den heutigen Werkstatt-Termin in Ladenburg.
Gestern Abend gab es Grog und eine Wärmflasche ins Bett. Über Nacht hatte die Phoenix-Superisolierung immerhin noch 10 Grad Celsius gehalten und heute Morgen gab es ein Heißgetränkt und Müsli mit warmer Milch zum Frühstück. Alles in allem ein tragfähiges Konzept!
Hoffnungsfroh gaben wir um kurz vor 9 Uhr die Adresse der Werkstatt ins Navi ein und fuhren schnurstracks an der Einfahrt der Firma „Pro-Reise-Mobil-Service" vorbei. Erst als unsere Paula Schmitz - ihres Zeichens Navigationsgerät der Marke Snooper - darauf beharrte, uns an die eingegebene Adresse geführt zu haben, stiegen wir aus und checkten die Lage. Tatsächlich! Kathrin fragte extra noch einmal nach, ob dies auch tatsächlich die Einfahrt zu einer Fachwerkstatt sei...... |