Ruhetag in Mikumi
Afrika hautnah!
Ein Tag, an dem jeder tun und lassen konnte, was er wollte! Unsere Reiseteilnehmer hatten alle ihr eigenes Programm zusammen gestellt und die meisten gingen morgens zunächst mit einem Einheimischen zu Fuß mitten hinein in die Ortschaft Mikumi. Wir sehen sonst immer nur den Teil des Ortes, der direkt an der Straße liegt. Jetzt hatte man die Chance, einmal live mitzuerleben, wie sich das Leben in einer tansanischen Gemeinde abspielt. Auch einen Blick in die Behausungen hinein konnte man erhaschen. Natürlich wollten unsere Leute nicht zu aufdringlich sein und niemandem zu nahe treten. Trotzdem war es natürlich eine interessante Erfahrung.
Besonders schön war das Erlebnis, einen Einblick in den Schulalltag zu bekommen. Einhundert Kinder gehen gemeinsam in eine Klasse. Und dann war plötzlich Pause....
Am Nachmittag gab es Gelegenheit, eine Massai-Siedlung zu besuchen.
Auch dieses Angebot wurde gern angenommen.
Es ist doch immer wieder interessant, einen Moment lang in andere Kulturen einzutauchen.
|
|
Die obigen Fotos hat uns Karl zur Verfügung gestellt, denn wir Reiseleiter haben all diese Ausflüge heute ausnahmsweise einmal nicht begleitet. Wir fühlten uns den ganzen Tag über wie Eltern, deren Kinder auf Klassenfahrt sind.
ENDLICH EINMAL RUHE!
|
Die gewonnenen Stunden haben wir auf dem wirklich schön neu ausgebauten Campingplatz verbracht, haben unsere Aufzeichnungen vervollständigt, die Buchführung erledigt, für die vor uns liegenden Tage recherchiert und mit dem Kuga-Büro gesprochen.
Denn eine solche Reise wird zwar im Vorfeld vom Büro aus aufwendig geplant und gebucht aber nicht alles kann schon bis ins kleinste Detail perfekt sein. So müssen wir von unterwegs immer noch in Kontakt bleiben und auf Bestätigungen warten oder kleine Änderungen vornehmen. Und nach all der Arbeit haben wir natürlich auch das schattige Restaurant des Platzes besucht, so daß wir Euch Lesern zumindest davon Fotos zeigen können....
|
|