So sind wir dann schnell zurück in unser gemütliches Schneckenhaus gekrochen, wo endlich wieder ein bißchen gekocht wurde. Heute Morgen gab es zwar keine Morgensonne aber dafür von Joachim Ringelnatz das Gedicht "Morgenwonne", mit dem wir das Fasten brachen:
Ich bin so knallvergnügt erwacht.
Ich klatsche meine Hüften.
Das Wasser lockt. Die Seife lacht.
Es dürstet mich nach Lüften....
Aus meiner tiefsten Seele zieht
Mit Nasenflügelbeben
Ein ungeheurer Appetit
Nach Frühstück und nach Leben.
Ihr könnt Euch vorstellen, daß nach so einem Start, das Essen vortrefflich schmeckte.
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