Mittwoch, 30. Januar 2013
Ruhetag: Santa Susanna, 18 Grad, leicht bewölkt
Nachdem wir dem Frühling ja ganz bewußt entgegen gefahren sind, begrüßen wir ihn nun mit allem, was dazu gehört. Die Türen bleiben offen, die Markise wird herausgedreht, die Garage wird durchgelüftet und dann, ja dann wird geputzt und geräumt.
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Auch die Mahlzeiten schmecken draußen viel besser. Eigentlich müßte man am Meer frischen Fisch kochen. Doch wir haben aus Deutschland so viel Gemüse mitgenommen, daß es heute erst einmal Eintopf gab.
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Und das war auch gut so, denn Santa Susanna gleicht momentan einer Geisterstadt. Der kleine Laden auf dem Campingplatz ist zwar stundenweise geöffnet aber alle übrigen Geschäfte, Restaurants und Hotels liegen noch im Winterschlaf.
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Was mag hier los sein, wenn - wahrscheinlich ab Ostern - die gefühlt 1001 Hotels bezogen werden? Riesige Klötze stehen zwischen Straße, Bahnlinie und Strand oder auch in der zweiten Reihe zwischen Strand, Bahnlinie, Straße und Hinterland.
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Glücklich der, der mit seinem rollenden Zuhause direkt an der Wasserkante wohnen kann, um den Sonnenaufgang aus dem Schlafzimmerfenster zu beobachten. Ach, geht's uns gut!
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