Mittwoch, 30. Januar  2019
Wir sind gerade in Buitepos

Langer Balken, langer Kanten......geschafft!

Mit 525 Kilometern sind wir heute die längste Etappe der gesamten Tour gefahren. Und was soll man sagen? Es hat gar nicht weh getan! 

Die Straße war größtenteils schnurgerade in Topzustand, ohne Löcher, ohne Verkehr, ohne Ortschaften - einfach rollen lassen. Gut, ab und zu konnte man Polizisten mit Radarpistolen unter schattigen Bäumen stehen sehen. Einen von uns hat‘s erwischt. Er wurde seine restlichen Pula los - eine Währung mit der man sonst nirgendwo auf der Welt etwas anfangen kann.......

Gut, immer wieder standen Kühe, Pferde, Esel und Ziegen am Straßenrand, die uns zum Abbremsen oder zum Ausweichen auf die andere Straßenseite zwangen. Alle haben diese Klippen gut umschifft.

Sogar eine Straußenfamilie stand Spalier für unsere Durchfahrt. Die brave Mutter hatte allerdings gewaltige Angst um ihre Kleinen.



Kurz vor dem Ziel mußte die Grenze überquert werden. Wir sind nun endgültig nach Namibia eingereist. Alles verlief einfach, zügig und problemlos. Zur Übernachtung bogen wir rechts ab zur Zelda Guestfarm.



Afrikanische Landschaft wie aus dem Bilderbuch!



Dieses hübsche kleine Camp erschien allen wie das Paradies. Viel Grün, Gnus zwischen den Fahrzeugen, Ruhe und genug Strom für alle.



Nach einer Ruhepause gingen wir direkt zur nächsten Party über. Kathrin erzählte eine kleine gereimte Anekdote - und alle hörten aufmerksam zu.



Als Geschenk gab‘s eine Öllampe mit Anti-Mücken-Funktion. Kann man in Afrika immer brauchen!



Achim, unser Geburtstagskind, hatte ein ganz besonderes Talent im Korkenschießen. Happy Birthday! Wieder geht ein schöner, geselliger Tag zu Ende mit einer Gruppe, die uns Reiseleitern unfaßbar viel Freude bereitet. So macht Reiseleitung Spaß!


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