Sehen und gesehen werden
Der Düsseldorfer Caravan Salon ist die weltgrößte Camping- und Freizeitmesse. In 2013 wandelten in 9 Tagen 175.000 Besucher durch die Hallen, die zusammen eine Flächengröße von 27 Fußballfeldern haben. Rund 40.000 Besucher übernachten im eigenen Fahrzeug. Kein Wunder, daß auf dem Stellplatz ordentlich Stimmung herrscht.
Aber auch in den Messehallen tobte das Leben am heutigen Samstag. Vor dem offiziellen Öffnen der Tore nahm das Kuga-Team Aufstellung am Hauptstand: Juniorchefin Stella, Chefin Eva und der Kuga-Olaf - The Boss - sind in Halle 15 anzutreffen. Hans-Hermann ist in Halle 9 bei Fendt in Action und Kathrin in Halle 9 bei Pössl zu finden.
Noch einmal tief durchatmen und dann geht's los. Abends werden wir immer geschafft sein von all den Gesprächen, Beratungen und Anfragen.....
.....aber wir werden auch angefüllt sein mit lieben Erinnerungen an nette Menschen, die wir endlich einmal wieder getroffen haben oder gar neu kennen lernen durften.
So stellten sich Helmut und Maike aus Düsseldorf heute als treue Leser unserer Homepage vor. Oder anders gesagt - Helmut berichtete, daß er uns täglich "verfolgt", während Maike gestand, manchmal sogar ein wenig eifersüchtig zu sein, weil Helmut unsere Sommerpause mit dem Lesen der alten Tagebucheinträge überbrückt hatte und damit häufiger bei uns als bei ihr war (nicht ganz ernst gemeint!).
Auch Detlef aus Neuss, der unserer Homepage bereits seit den Anfangstagen die Treue hält und uns 2011 mit seiner Frau Melitta in Gernsbach im Schwarzwald dann persönlich über den Weg fuhr, kam wie jedes Jahr auf dem Caravan Salon auf einen Klönschnack vorbei.
Ein alter Kuga-Kunde erschien an Kathrins Stand, stellte sich als Phoenix-Leser Jürgen vor und outete sich, als "Truckdrifter" immer mal bei uns seine Spuren hinterlassen zu haben. Wie nett, wenn man plötzlich zu den Kommentaren auch ein Gesicht vor Augen hat.
Und dann waren da noch zwei Besucher, die in die Rubrik "Lieblings-Reiseteilnehmer" fallen. Inge und Peter aus Trier waren mit uns im letzten Jahr auf der Norwegen-Hurtigruten-Tour und sind uns als besonders unkompliziert und liebenswert in Erinnerung......und das nicht nur, weil sie uns heute eine Flache Moselwein ans Wohnmobil gestellt haben. Sie berichteten, das Fläschchen an einem Phoenix mit Blumen vor der Haustür deponiert zu haben und waren sich sicher, daß das nur unserer sein konnte. Vielen Dank, Ihr Lieben! Das feine Schlückchen werden wir uns gleich genehmigen. Auf Euer Wohl!
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