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Unsere geplante Reiseroute von der Westküste durchs Outback zur Ostküste insgesamt 15.000 Kilometer
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Auf geht's ins neue Abenteuer Australien 2019 !
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. . . . . und das sind die Teilnehmer:
Gebhard (69) & Angelika (69) hat das Schicksal vor 25 Jahren bei einer Kur in Bad Griesbach zusammen geführt. Beide waren glücklich mit anderen Partnern verheiratet und entwickelten daraus eine jahrelange Freundschaft zu viert.
Dasselbe Schicksal nahm fünf Jahre später Gebhard viel zu früh die Ehefrau und auch Angelika wurde einige Jahre später zur Witwe. Das Drama dieser Schicksalsschläge nahm seinen Lauf und entwickelte sich zu einer Love Story mit Happy End. Heute sind beide nicht nur ein Paar, sondern gleichzeitig beste Freunde.
Und was tun verliebte Paare ebenso wie gute Freunde? Sie handeln nach dem Prinzip: „Geteilte Freude ist doppelte Freude!“ Gebhard war schon in jungen Jahren ein Globetrotter und Abenteurer. Jetzt möchte er Angelika viele Länder zeigen, die er bereits bereist hat - wie jetzt zum Beispiel Australien.
Alle Reisen aufzuzählen, die Gebhard in seinem Leben unternommen hat, alle Länder zu nennen, die er bereist hat, würde den Rahmen dieser Vorstellung sprengen. In seinem Lebenslauf finden sich aber so viele exotische Details, daß wir an dieser Stelle doch noch etwas weiter ausholen müssen.
Seine Wehrpflicht leistete der Unterfranke bei der Marine ab auf einem Versorgungsschiff, das die Gorch Fock auf ihrer Prestige-Weltreise ins japanische Osaka zur Weltausstellung begleitete. Bei dieser Aktion steckte sich der frischverheiratete werdende Vater einer Tochter unheilbar mit dem Reisevirus an.
Es folgten Reisen nach Grönland mit Zelt und Schlittenhund, nach Papua Neuguinea im Einbaum, durch Peru und die Mongolei mit Zelt, Gipfelwanderungen auf die fünf heiligen Berge Japans, auf 7000er in China, zum Nanga Parbat, zum Basislager 2 des Mount Everest auf 6300 m Höhe, auf die Vulkane der Halbinsel Kamtschatka und und und.
Gebhard wird Schlosser nach seiner Militärzeit und ist als Monteur weltweit im Einsatz. Er baut in Bolivien ein halbes Jahr lang Schornsteine im Rahmen eines EU-Entwicklungsprojekts. Er ist ebenso lange in Manila und schuftet auf einer Raffinerie in Libyen. In Mexiko hält er es ganze 18 Monate aus und besteigt am Wochenende schon mal den Popocatépetl. Im Tschad und in Mali haben es ihm die Wüsten angetan und dann trifft er in der Hauptstadt Usbekistans auch noch den Reisejournalisten Gerd Ruge. Der sucht zu jener Zeit zufällig einen Assistenten und Gebhard springt auf.....geht mit ihm auf große Russland-Tour.
Wir machen einen Zeitsprung! Gebhard ist inzwischen mit Angelika zusammen und beide genießen ihren Ruhestand. Sie reisen gemeinsam nach Myanmar, nach Ecuador und auf die Galapagos-Inseln. Sie unternehmen Kreuzfahrten in die Südsee von Neuseeland bis Lima, nach Island, die Faröer, Spitzbergen und bis in die Antarktis. Sie machen Insel-Hopping von den Sychellen auf die Malediven und nach Madagaskar.
Und dann passiert‘s! Wieder einmal spielt das Schicksal ihnen einen Streich. Vor vier Jahren spazieren sie nichtsahnend durch Bad Königshofen, einen der Orte, in denen SeaBridge regelmäßig seine Kundentreffen abhält. Die mitreißenden Vorträge sind legendär und so versammelt sich jedes Jahr eine große Reisemobil-Gemeinde rund um das Kurhaus. Gebhard und Angelika werden neugierig, wundern sich über die vielen Fahrzeuge und besuchen einen Reisevortrag.
Plötzlich eröffnet sich den Weltreisenden eine neue - ganz andere - Welt. Das wollen sie ausprobieren. Sie mieten sich zur Probe ein Mobil und fangen ganz vorsichtig in der Schweiz und Italien an. Danach buchen sie ihre erste SeaBridge-Reise: 60 Tage Südliches Afrika. Es folgen Kanada/Alaska und nun die große DownUnder-Tour.
Das Leben geht manchmal seltsame Wege. Für drei Monate gehen wir nun einen gemeinsamen Weg und hoffen, daß die beiden Vielreisenden auch dieses Mal viel Freude an ihrer Wohnmobil-Tour haben werden.
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Albert (72) & Claudia (66) hatten schon länger Interesse an Australien. Nachdem im letzten Jahr Verwandte genau diese DownUnder-Tour mitgefahren sind und voller Begeisterung davon schwärmten, stürzen sich die beiden Wahlhessen nun ebenfalls ins „Abenteuer Australien“.
„Wahlhessen“ muß man es wohl nennen, wenn eine gebürtige Bayerin und ein Berner mit Schweizer Pass in der Mitte von Deutschland leben. Der promovierte Biologe und die Ernährungswissenschaftlerin haben schon viele Reisen auf der ganzen Welt unternommen - sowohl mit als auch ohne Reisemobil. Immerhin ist Albert seit über 40 Jahren begeisterter Campingfreund. Bei dieser Urlaubsform sind gewonnene Eindrücke, gemachte Erfahrungen und die Nähe zu den Menschen besonders intensiv. Genau das erhoffen sich die beiden nun von der bevorstehenden Reise.
Wenn Albert und Claudia nicht auf Reisen sind, dann wird ihnen trotzdem nicht langweilig. Wer Lesen, Philosophie, Kultur und Landschaften als Hobby nennt, dessen Tage müßten wahrscheinlich mehr als 24 Stunden haben.
Das innovative und sozial engagierte Paar ist sich in vielem wohl ähnlich. Bloß ihr Lebensmotto unterscheidet sich fein aber markant.
Albert sagt: „Ja, und......“
Claudia neigt mehr zu: „Ja, aber.....“
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Brigitte (71) & Hugo (68) sind seit 1985 Camper. Die beiden Ruheständler aus der Nähe von Aschaffenburg sind häufig mit ihrem Radl oder auf Skiern unterwegs. Das Reisen aber ist ihr liebstes Hobby.
Sie haben in Europa schon viele Touren gemacht, sind aber auch von Neuseeland und vor allem Chile begeistert.
Die überaus aktiven Best-Ager sind der festen Überzeugung, daß man im Leben eine Maxime haben sollte: „Live for today and not for tomorrow.“ Deshalb waren sie im Frühjahr 2017 auch zu einer Wohnmobilhändler-Hausmesse, bei der zufällig Hans-Hermann einen Multivisions-Vortrag über Afrika hielt. Das hatte folgenschwere Auswirkungen.
Brigitte und Hugo waren nämlich mit bestimmten Vorsätzen angereist, über welche Länder sie sich informieren wollten. Afrika gehörte absolut nicht dazu. Bei der Heimfahrt klang ihnen aber immer noch das Trompeten der Elefantenherden im Ohr und übertönte die eigentlichen Urlaubsziele komplett. Es kam wie es kommen mußt: Die Beiden waren infiziert und buchten die Gruppenreise durchs Südliche Afrika.
Es war der Beginn einer wunderbaren Bekanntschaft. Schon bald trafen Kathrin & Hans-Hermann erneut den richtigen Nerv und überzeugten die sympathischen Unterfranken, daß drei Monate Australien genau das ist, was ihnen zur Abrundung des Reisejahres 2019 noch fehlt.
Auf geht’s! Pack mer‘s an!
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Ulrike (60) & Dieter (68) haben in ihren 35 Ehejahren lange in Zürich gelebt und gearbeitet. Dieter hatte als Baggerfahrer den Traumberuf aller kleinen Jungs, während Ulrike in einem Pflegezentrum Ausbilderin war. Dann passierte etwas Einschneidendes! Die beiden wurden Rentner und verließen nicht nur ihren Arbeitsplatz, sondern auch ihre Wohnung im Speziellen und die Schweiz im Allgemeinen. Sie zogen in ihr Wohnmobil, um damit ungehindert auf Reisen gehen zu können. Um vor allem aber auch die Wintermonate auf der Südhalbkugel verbringen zu können, ohne zuhause Schnee schippen zu müssen.
So ließen sie sich Anfang 2017 die mexikanische Sonne auf der Baja California in die Seele scheinen, bevor sie mit SeaBridge ihr rollendes Zuhause nach Kanada verschifften und ein Jahr lang ganz Nordamerika von Alaska bis ......bereisten.
Dieses Jahr verfahren sie nach derselben Strategie. Nach einer Tour durchs Baltikum werden sie im europäischen Herbst und Winter auf der DownUnder-Tour unterwegs sein, reisen dann im Dezember nach Neuseeland (....wenn man schon mal in der Gegend ist....) und bleiben damit weiter im ozeanischen Sommer, bevor sie über den herrlich warmen Indischen Ozean - wie die Zugvögel - weiter schwingen bis nach Südafrika. Dort werden sie, wenn alles nach Plan verläuft, wieder auf eine SeaBridge-Gruppe stoßen und zufälligerweise sogar auf dieselben Reiseleiter. So lange in der Heimat noch Schmuddelwetter herrscht, kann man ebensogut durchs Südliche Afrika touren - warum denn nicht?
Immerhin haben die beiden Weltenbummler ein passendes Lebensmotto:
„Geht nicht - gibt‘s nicht. Es gibt für alles eine Lösung.“
Das Wohnmobil-Format als Urlaubsform war schließlich auch die Lösung für ein unschönes Erlebnis, das Ulrike und Dieter vor mehr als zehn Jahren auf einem Flug hatten. Obwohl sie vorher häufiger Pauschalreisen unternommen hatten, beschlossen sie in dem Moment, das Fliegen erst einmal an den Nagel zu hängen. Stattdessen mieteten sie ein Wohnmobil, um in der Schweiz eine zweiwöchige Trockenübung zu machen. So konnten sie bestens herausfinden, ob diese Art des Reisens ihnen Freude bereitet.
Und tatsächlich war die Freude so groß, daß die beiden Neu-Wohnmobilisten von da ab nur noch auf vier Rädern ihren Urlaub verbrachten. Es ging mehrmals nach Norwegen, nach Dänemark, Frankreich, Spanien, Ungarn, Österreich und Island. Es ging an die Küste nach Rügen und Usedom, es ging in die Berge nach Graubünden, in den Schwarzwald und ins Tessin. Was 2007 mit einer kurzen Test-Tour durch die beschauliche Schweiz begann, ist heute zum Lebensinhalt geworden.
Trotzdem bleibt noch Zeit für Handarbeiten, Basteln und Backen, zum Filmen, Fotografieren und für Arbeiten am Computer inklusive Blog schreiben.
Ulrike und Dieter sind sich sicher, daß sie die tollen Landschaften, die Kultur und Tierwelt Australiens gemeinsam mit einer sehr netten Reisegruppe erleben werden.
Wer so an die Sache heran geht und so freundlich in den Wald hinein ruft, der erhält für gewöhnlich auch eine wohlmeinende Antwort. (Anm. d. Red.)
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Urs (67) & Hedy (63) leben in einer kleinen Gemeinde im Kanton Zürich. So verwundert es nicht, daß sie als Hobbys Haus und Garten, Wintersport sowie Wandern angeben. Ihr größtes Hobby scheint aber das Reisen zu sein, denn schon seit 1978 sind sie begeisterte Reisemobilisten.
Getreu ihrem Motto „Der Weg ist das Ziel“ machten sie sich auf den Weg, Island, England, Skandinavien, die deutsche Nord- und Ostsee, ihr eigenes Heimatland, Frankreich sowie Südeuropa mit Kroatien, Korsika, Sardinien und Südtirol zu erkunden.
Ohne Wohnmobil zogen sie ihre Kreise sogar noch weiter über Kenia, Vietnam, China und Spaniens Extramadura. Irgendwann waren sie reif für die Insel und reisten auf die Sychellen, die Azoren und nach Sizilien.
Der Verkaufsleiter und die selbstständige Architektin und Küchenplanerin gingen dann noch einen Schritt weiter und fuhren mit SeaBridge im Mietmobil durch Südafrika, Botswana, Simbabwe und Namibia. Diese gute Erfahrung mit Mietmobil im Gruppenreise-Formt im Südlichen Afrika führte zu dem Entschluß, auch das schon lange ins Auge gefaßte Reiseziel Australien auf diese Weise zu verwirklichen. Besonders angetan waren die beiden von der Tatsache, daß zwei Ehepaare, die in Afrika ihre Reisegefährten waren, sich ebenfalls für diese Traumreise angemeldet hatten.
So erhoffen sich die Schweizer nun eine stressfreie Reise, auf der sie einen neuen Kontinent, Städte, schöne Landschaften und einheimische Tiere kennenlernen. Sie sind sich sicher, viele positive neue Eindrücke und Erlebnisse in einer Reisegesellschaft geboten zu bekommen, die zusammen durch dick und dünn geht (fährt) und kollegial zusammen steht.
In diesem Sinne schließen Urs und Hedi ihre Vorstellung mit den Worten „Hakuna Matata“. Diesen Spruch auf Swahili könnte man in etwa so übersetzen: „Es gibt keine Probleme oder Schwierigkeiten, alles in bester Ordnung!“ Oder einfach „Don‘t worry - be happy!“
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Barbara (73) & Georg (82) haben seit 1993 das Camping-Virus im Blut und tourten mit ihrem Reisemobil durch Europa und Nordafrika - „wann immer es sie daheim nicht hielt“. Seit 2005 fanden sie zunehmend Freude daran, mit SeaBridge Fernreise-Ziele zu entdecken, sowohl im Mietmobil wie auch im eigenen Fahrzeug.
Nach einer großen Mexiko-Rundreise im letzten Jahr, fehlte den beiden Niederbayern noch der fünfte Kontinent.
Barbara und Georg sind schon gespannt darauf, Land und Leute auf diesem unbekannten Erdteil kennenlernen zu dürfen. Wohnhaft im Bayerischen Wald nahe der Grenze zu Tschechien begreifen sie „Carpe diem“ als ihr Lebensmotto.
Na dann! Laßt uns in Australien gemeinsam die Tage „pflücken“, wie sie fallen!
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Ilona (74) & Cord (75) wollten sich immer schon mit einem Känguru anfreunden. Also, ab nach Australien! So schildern der pensionierte Lehrer
(Ach du Schreck! Anm. der beiden selbst....) und die Pharmazeutisch-technische Assistentin den Werdegang der Entscheidung, sich dieser Gruppenreise anzuschließen.
Die beiden Hamburger können auf einen großen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Außer, daß sie mit Mietmobilen und ihrem eigenen Reisemobil schon „fast überall“ waren und auch Reisen mit einem Segelschiff unternommen haben, haben sie das Format „Gruppenreise“ in Patagonien und auf der Seidenstraße getestet.
Die beiden sind seit 50 Jahren Camper, haben aber neben dem Reisen auch eine Vielzahl von anderen Hobbys. So beschäftigt sich Cord gern mit Astronomie, spielt Tennis und Schach während Ilona Freude an ihrem Garten, einem guten Buch und ihrem Oma-Dasein hat.
Nun freuen sich die beiden Nordlichter auf eine nette Gruppe, viele neue Eindrücke, Natur, Menschen, Kultur und eine Portion Abenteuer. Obwohl sie Hanseaten sind, nehmen sie sich ihr Lebensmotto aus dem Kölner Grundgesetz:
„Immer voran! Es hätt noch immer jot jejangen.“
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Theresia (60) & Franz (66) wollten schon länger einmal Australien kennen lernen und waren vom Konzept dieser Reise sofort überzeugt. Bisher hatten sie Busrundreisen durch Thailand, Norwegen, Kanada, Südafrika und Südamerika unternommen. Außer Urlauben auf diversen Kreuzfahrtschiffen waren sie mit Mietwagen in Kanada und den USA unterwegs.
Nun soll es also zum ersten Mal mit einem Wohnmobil auf Tour gehen.
Der Elektromeister im Ruhestand und die Kaufmännische Angestellte reisen nicht nur gern, sondern radeln und lesen in der Freizeit und nennen auch „relaxen“ als ihr Hobby.
So werden die beiden Schweizer aus einer kleinen Gemeinde im Kanton Thurgau sicherlich tiefenentspannt auf dem Roten Kontinent viel Interessantes erleben. Schließlich sagen sie von sich selbst, daß sie immer offen sind für Neues und das Leben nehmen, wie es kommt.
Die besten Vorraussetzungen für eine gelingende Gruppenreise!
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Erika (64) & Josef (66) fühlen sich seit 1978 als Camper, denn sie sind schon damals mit ihrem VW-T2-Hochkasten durch ganz Skandinavien bis zum Nordkap gefahren. 1994 wechselten sie auf einen Dethleffs-Alkoven und vor neun Jahren dann auf einen Hymer-Vollintegrierten. Die Bedürfnisse hatten sich geändert, die E-Bikes benötigten eine große Heckgarage und der Mensch an sich einen komfortableren Schlafplatz.
Nicht geändert hatte sich das Reiseziel. Nach wie vor zogen die Küsten und immer wieder die Küsten die beiden Nordrhein-Westfalen magisch an. Am liebsten waren sie an der Nordsee unterwegs, besuchten die befahrbaren Inseln Deutschlands, Belgiens und der Niederlande, sowie die Atlantikküste und Polen. Auch die Schlösserroute längs der Loire lag am Wasser.
Eine Womo-Pause ließ die Industrie-Kauffrau und den Diplom-Ingenieur auf andere Gedanken kommen. Eine Baltikum-Kreuzfahrt wurde unternommen sowie Pauschalreisen in die Karibik, nach Madeira und Lanzarote. Das Reisemobil wurde zum Stehmobil, da man beruflich zu viel weltweit unterwegs war.
Ab 2013 der Sprung in den Ruhestand! Nun konnte auf längeren Reisen das Wohnmobil wieder artgerecht gehalten werden. Es ging über Österreich kreuz und quer durch Kroatien für drei Monate, auf einer begleiteten Gruppenreise auf große Marokko-Rundfahrt und für fünf Jahre immer wieder ab in die Wärme nach Portugal und Spanien, wenn es in der Heimat ungemütlich wurde.
Der Wunsch nach etwas Neuem ließ die Idee keimen, Australien im Wohnmobil zu erkunden. Schließlich ist es auf diesem Kontinent am anderen Ende der Welt meist auch angenehm warm im deutschen Winter. Andere SeaBridge-Kunden machten die beiden auf das Reisekonzept des Düsseldorfer Unternehmens aufmerksam. Da ihnen die professionelle Darstellung von SeaBridge am besten gefiel, entschieden sie sich für die große DownUnder-Tour.
Erika & Josef bezeichnen sich selbst als unkompliziert und wollen nun gemeinsam mit netten Mitreisenden neue Landschaften kennen lernen. Ihr fester Vorsatz nach einigen gesundheitlich nicht so schönen Zeiten lautet nämlich:
„Solche Reisen angehen, so lange man transportfähig ist.“ 😎
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Wenn wir das Lebensmotto von Peter (62) & Doro (64) preisgeben, dann wird jeder sofort wissen, woher die beiden stammen: „Et kütt, wie et kütt. Et hätt noch immer jot jejange.“ Richtig! Aus Nordrhein-Westfalen, aus der Nähe von Köln!
Der frühere Diplom-Chemiker und die seit letztem Jahr pensionierte Lehrerin begeben sich zum ersten Mal auf eine SeaBridge-Gruppenreise und zwar völlig unverhofft. Fasziniert von einem Vortrag auf dem Caravan-Salon über eine Wohnmobil-Tour durch China, ließ Doro sich in den SeaBridge-E-Mail-Verteiler aufnehmen. Da sie sich als Hobby mit der Chinesischen Sprache beschäftigt und mit ihrem Peter schon auf Asien-Reisen in Vietnam und China unterwegs war, spielte sie mit dem Gedanken, auch einmal mit Wohnmobil im Reich der Mitte Urlaub zu machen.
Wie so häufig im Leben, kam es anders. Anstelle von Informationen über eine China-Tour flatterte plötzlich das Angebot für die DownUnder-Reise in ihr Postfach. Da die beiden Rheinländer schon einmal für vier Wochen in Australien gewesen waren und unbedingt auch die Westküste kennen lernen wollten, fiel die Entscheidung schnell und spontan, sich diesem Abenteuer zu stellen.
Die beiden aktiven Ruheständler hatten in der Vergangenheit schon mehrfach mit Mietmobilen verschiedene Länder Europas bereist, wie zum Beispiel Schweden, Frankreich, Kroatien, Italien und England. Auch ohne Wohnmobil steht England immer wieder ganz oben auf der Liste ihrer Ziele. Besonders ihre Partnerstadt an der Themse besuchen sie gern.
Die Eltern zweier erwachsener Kinder engagieren sich neben ihren vielen Hobbys wie Gesellschaftsspiele, Sport, Reisen, Filmen, Fotografieren, Radfahren, Lesen, Garten und Gospelchor auch ehrenamtlich in einem Hospiz und beim Behindertensport. (Respekt! Chapeau! Anm. d. Red.)
Die beiden Naturliebhaber hoffen auf so manche Tierbegegnung in Australien, abwechslungsreiche Landschaften und nette Gesellschaft. Na, dann mal los!
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Silvie (57) & Andy (60) wollten dieses Frühjahr eigentlich ihr Wohnmobil für 6 Monate in die USA verschiffen. Aus familiären Krankheitsgründen mußten sie ihre Pläne ändern und so liegt nun plötzlich und unerwartet die erste SeaBridge-Gruppenreise vor ihnen.
Die beiden Baden-Württemberger freuen sich auf eine komfortable Reise, ohne den Aufwand der Tourplanung. Sie hoffen auf eine aufregende und abenteuerliche Reise mit neuen, interessanten Begegnungen und Erfahrungen sowie „einem Tourguide, der immer weiß, wo es lang geht“. (Schau‘n wir mal! 😎 Anm. d. Red.)
Dabei haben die Sachverständige für Immobilienbewertungen und der Mechanikermeister in Altersteilzeit schon eine ganze Menge individueller Tourplanung hinter sich. Sie haben Europareisen mit dem eigenen Wohnmobil unternommen wie zuletzt ihre zweimonatige Reise durch Schweden und Finnland. Sie haben Motorrad-Touren in Europa und den USA erlebt, haben im Truckcamper die Schönheit Canadas und Alaskas gesucht und gefunden und sind zu Trekkingtouren in Nepal aufgebrochen.
Andy hat seit frühester Kindheit alle Stufen des Camper-Daseins durchlaufen von Zelt, Wohnwagen, R4-Kastenwagen, VW-Bulli, über verschiedene Alkoven-Fahrzeuge bis hin zum aktuellen Chausson der beiden.
Silvie & Andys Wohnort in der Nähe von Stuttgart ließe zwar nicht unbedingt auf ihr neuestes Hobby schließen aber außer Reisen, Motorradfahren, Wandern, Fahrradfahren, Garten, Musik und gutes Essen, lernen sie gerade das Angeln. Na dann, Petri Heil!
Für eine Gruppenreise ist das Lebensmotto dieses aktiven Paares genau richtig: „Geht nicht, gibt‘s nicht!“ Da wird es sicherlich für jedes aufkommende Problem in Downunder eine Lösung geben. Ganz sicher! Auf jeden Fall werden wir alles tun, um Silvie und Andy wieder einmal aus ihrer Routine ausbrechen zu lassen. Schließlich halten sie es mit Paulo Coelho „Wenn du denkst, Abenteuer seien gefährlich, dann versuche es mit Routine. Diese ist tödlich.“
Ganz und gar keine Routine wird das Nikolausfest der Familie der beiden werden. Sie hoffen schwer, daß ihre fünf Kinder und fünf Enkel ohne den Nikolaus auskommen werden. Der wird dieses Jahr am 6. Dezember nämlich am Airlie Beach in Australien sein.
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Yvonne (55) & Arnold (67) unternehmen dieses Jahr in Australien ihre erste Wohnmobil-Gruppen-Reise, auch wenn die beiden Schweizer in Schottland, Island und Neuseeland mit Mietmobilen durchaus schon Camper-Erfahrung gesammelt haben.
Die Fachfrau im Personalmanagement und der Rentner wohnen zwar in einem 700-Einwohner-„Dorf“ im Kanton Solothurn, haben aber auf Reisen durch 42 Länder auf 5 Kontinenten schon sehr viel von der Welt gesehen. Das heißt Arnold ist - genau genommen - der Mann mit dem unstillbaren Fernweh, mit dem er Yvonne nun angesteckt hat. Die beiden sind erst / schon (je nach Sichtweise!) seit sieben Jahren ein Paar. Zuvor hatte Yvonne mit ihrer Familie aber bereits viermal Wohnmobile für Urlaube in den USA gemietet. Ihre beiden Kinder fanden es immer spitze, nicht an einen Ferienort gebunden zu sein. Nun hat sich Yvonne also von dem Weltenbummler Arnold mit unheilbarem Reisefieber infizieren lassen und will mit ihm und unserer sicherlich interessanten Gruppe einen neuen Erdteil entdecken.
Durch Werbung sind die beiden irgendwann zufällig auf das SeaBridge-Reiseangebot gestoßen und hoffen nun, in Australien auf interessante Flora und Fauna zu treffen. Sie haben nämlich nicht lange vom Roten Kontinent geträumt, sondern die aufkeimende Idee zu dieser Reise sofort umgesetzt getreu Arnolds Motto: „Machen, nicht nur davon reden!“
Von Arnolds drei Hobbys werden sie Downunder zwei auch unterwegs verwirklichen können: Hunde, Kartenspielen (Jassen) und Kochen. Ob Yvonne viel Zeit zum Lesen finden wird, was ihre große Leidenschaft ist.....das sei dahin gestellt.
Gern geben wir hier auch Yvonnes Credo wieder: „Sie haben da eine Lücke im Lebenslauf.“ „Ja, war großartig!!!“ Das paßt genau zu ihren aktuellen Lebensumständen, denn die Schweizerin macht seit März ein einjähriges Sabbatical. Wie schön, daß sie ein Viertel davon mit uns verbringen wird......
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Maryse (71) & Bernard (71) tragen dazu bei, daß unsere Downunder-Gruppe richtig schön multikulti wird. Die beiden leben in einem 800-Einwohner-Ort bei Toulouse in Südfrankreich. Unsere auf Deutsch gestellten Fragen haben sie auf Englisch beantwortet mit dem Zusatz: „Wir hoffen, unsere Deutschkenntnisse auf der Tour zu verbessern.“ So was nennt man dann „Sprach-Reise“ oder?
Die beiden Ruheständler hatten mit SeaBridge ihr Wohnmobil von Antwerpen in die USA verschifft und alle 48 Kontinental-Staaten bereist. (Respekt! Das können die meisten US-Amerikaner nicht einmal von sich sagen.)
In jungen Jahren waren die beiden Franzosen mit ihrem Zelt auf Reisen aber seit 2013 erkunden sie die Welt im Wohnmobil. Zunächst nur auf einwöchigen Touren durch ihr Heimatland. Dann zogen sie ihre Kreise immer weiter. Dabei nennen sie Reisen und Angeln als ihre Hobbys.
Als SeaBridge-Kunden bekommen auch alle ehemaligen Verschiffungs-Klienten selbstverständlich jeweils den aktuellen Katalog. Den haben Maryse und Bernard intensiv studiert und sich dazu entschlossen, ihren persönlichen Horizont ein weiteres Mal auszudehnen. Sie freuen sich nun auf ein sicherlich schönes, interessantes und exotisches Australien.
Das Gruppen-Reiseformat, bei dem man fast täglich nach Roadbook-Angaben ein Stückchen weiter fährt, paßt wie angegossen zu ihrem Lebensmotto:
„Nimm das Leben wie es kommt Tag für Tag in kleinen Schritten.“
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Christa (78,666) & Peter (81,583) nennen als ihre Hobbys 1. Reisen und 2. Wohnmobil. Da wundert es nicht, daß sie diesen Freizeitbeschäftigungen meist sogar in Kombination nachgehen.
Mit ihrem eigenen Wohnmobil haben sie ganz Süd- und Nordeuropa bereist mit Abstechern auf die Faröer und nach Island. Als es den Berlinern in Europa zu eng wurde, zogen sie in die weite Welt. Außer Flugreisen in Länder, die sich vielleicht mit Wohnmobil nicht so gut erkunden lassen, unternahmen sie eine Neuseeland-Reise mit Mietmobil. Außerdem waren sie immer und immer wieder mit Mietmobilen in den USA bis hoch nach Alaska und auch im schönen Kanada unterwegs.
So reizvoll die Individualreisen auch waren, irgendwann entdeckten sie das Gruppenformat bei SeaBridge. Sie lenkten ihr eigenes Wohnmobil auf geführten Touren durch Nordafrika wie Tunesien, Libyen und Ägypten sowie Südamerika. Mit Mietmobilen konnten sie unbeschwert das südliche Afrika und ganz aktuell sogar Japan genießen.
Im SeaBridge-Katalog stolperten sie über die große Downunder-Tour, die sie nun für drei Monate auf den Roten Kontinent entführen wird. Peter und Christa freuen sich schon darauf, einen neuen Erdteil kennen zu lernen. Sie sind sich sicher, wieder auf nette Mitreisende zu treffen, mit denen sie interessante Erlebnisse teilen können wie auch die Freude über grandiose Landschaften.
Die bekennenden Weintrinker orientieren sich an ihrem Lebensmotto:
„Verreisen, so lange es möglich ist und nicht zuhause sitzen und Trübsal blasen.“
Die beste Einstellung für eine gelungene Tour!
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Jürgen (61) und Barbara (59) haben bereits Erfahrung mit Langzeit- und Gruppenreisen. Nach Touren durch Ost- und Südeuropa sowie Reisen durch Neuseeland und Island haben sie mit SeaBridge zunächst Marokko erlebt. Bei Nordafrika sollte es aber nicht bleiben, denn im vorletzten Jahr trieb das Fernweh sie auf eine SeaBridge-Runde durch Südafrika, Botswana, Simbabwe und Namibia.
Der ehemalige Papieringenieur und die Chemielaborantin im Ruhestand sind die „geborenen“ Camper. Seit 1992 mit Wohnwagen unterwegs, zwanzig Jahre später dann der Umstieg aufs Wohnmobil. Letztes Jahr hatte sie die Abenteuerlust komplett im Griff und so fiel der Entschluß, sich der Herausforderung „Seidenstraße“ zu stellen. Von Mai bis November fuhren sie mit ihrem geliebten Globecar durch Russland, die Mongolei, China, den Iran und einige andere faszinierende Länder mehr als 30.000 Kilometer auf den alten Handelswegen mit einer SeaBridge-Gruppe und Kathrin & Hans-Hermann als Reiseleiter.
Die beiden „Papierli Schwiezer“ sind vor fast drei Jahrzehnten aus Deutschland in den Kanton Luzern übergesiedelt und mittlerweile eingebürgert. Seit ein paar Jahren genießen sie ihren Ruhestand und widmen sich ihren Hobbys Ski laufen, Motorrad und Velo fahren, sowie ihrem Hund......den sie auf Langzeitreisen in guten Händen wissen und doch sehr vermissen.
Für 2019 erfüllen sie sich nun einen neuen Traum: Australien steht schon länger auf ihrer Wunsch-Liste. Als Kathrin Mitte März unverbindlich anfragte, ob Jürgen und Barbara nicht Lust hätten, sich der Downunder-Tour anzuschließen, antworteten sie nach zwei Stunden Überlegung: „Nach kurzer, heftiger Diskussion haben wir uns entschieden, mitzukommen. Wie und wo kann man sich anmelden?“
Das nennt man spontan!
Da die beiden auf ihren bisherigen Gruppenreisen die Geselligkeit sehr genossen haben, freuen sie sich nun auf tolle Begegnungen und freundliche Menschen. So aufgeschlossen wie Jürgen & Barbara auf die Leute zugehen, wird diese Erwartung bestimmt in Erfüllung gehen.
Immerhin haben sie eines erkannt und zu ihrem Lebensmotto gemacht:
„Der Abwasch kann warten, das Leben nicht.“
Apropos Leben! Die beiden sympathischen Schweizer haben da so ihre ganz eigene Definition:
„Leben ist das mit der Freude und den Farben. Nicht das mit dem Ärger und dem Grau......“
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