J a h r e s r ü c k b l i c k    2 0 1 8 . . . . .

 

Liebe Freunde, liebe Verwandte, liebe Leser und Leserinnen, 

liebe LeserInnen, liebe Leser*innen, liebe Personen, die lesen, liebe MENSCHEN!

 

Das Jahr vergeht gerade von 2018 nach 2019 und der Bundestag verabschiedet noch schnell ein Gesetz zum dritten Geschlecht. „Divers“ ist jetzt eine Geschlechtsbezeichnung. Bisher stand im Duden erklärend für dieses Wort: „allerlei, vielerlei, mancherlei“. Man wird sich umgewöhnen müssen.

 

Wir wollen unsere seit vielerlei Jahren gepflegte Tradition aufrecht erhalten und einen Jahresrückblick schreiben, in dem mancherlei Erlebnisse aus 2018 verarbeitet werden. Wir waren nämlich wieder in allerlei fernen Ländern unterwegs mit diversen Gruppen und den verschiedensten Reisemobilen. Da kommt uns der Songtext der Band SDP gerade recht. Wie für uns gemacht! Sie singen:

 

„Wir sind vom Leben gezeichnet in den buntesten Farben

und wir tragen sie mit Stolz unsere Wunden und Narben.

Erinnerungen bleiben wie eintätowiert...“

 

Das klingt vielleicht dramatisch aber im zu Ende gehenden Jahr waren auch unflauschige Tage dabei - wie es sich gehört für echte Abenteurer! Es beginnt alles mit einer weiteren Afrika-Reise. Am Neujahrstag - als manch ein Feierlustiger noch verkatert in den Seilen hängt - übernehmen wir mit unserer Gruppe in Johannesburg die Wohnmobile und starten in eine Traumreise durchs südliche Afrika.

 

Bald sehen wir den Tafelberg ohne Tischtuch im schönsten Licht und hören 

das Rauschen der Victoria Fälle in Simbabwe.

 

 

Wir haben mächtig Spaß in Namibia am zweitgrößten Canyon der Welt und stehen am Kap der Guten Hoffnung an Afrikas südwestlichstem Zipfel.

 

 

Und immer wieder begeistern uns die Tiere auf unserem Lieblingskontinent. Geparden und Zebras aus nächster Nähe. Riesige Giraffenherden um uns herum.

 

Im März stirbt der Astrophysiker Stephen Hawking. Hatte er nicht die schwarzen Löcher erfunden? Und gleichzeitig über die Aggregatzustände fest, flüssig und gasförmig geforscht?

Wir stehen fest in dem Glauben, daß das mobile Leben das einzig richtige für uns ist. Wir lösen uns geradezu auf und zerfließen vor Freude, wenn wir mit liebenswerten interessierten Menschen gemeinsam unseren schönen Planeten erkunden. Ab und zu verflüchtigen wir uns und gehen in den gasförmigen Zustand über - für einen Moment der völligen Losgelöstheit - beim Anblick von mächtigen Ozeanen, traumhaften Stränden, uralten Wäldern, zerklüfteten Bergen und sternklaren Firmamenten in abgelegenen Gegenden. Dann kann man Gefühle nicht mehr in Worte fassen und spürt nur die Magie der Natur. So schlüpfen wir von einem Aggregatzustand in den nächsten und ziehen daraus unsere Lebensenergie.

 

Und davon benötigen wir eine ganze Menge. Besonders in diesem turbulenten 2018, in dem wir von unserem bisherigen Reiseanbieter Kuga Tours zum Mitbewerber wechseln. SeaBridge sowie das Unter-Unternehmen „Abenteuer Osten“ haben sofort ein ebenso verlockendes wie wahnwitziges Angebot für uns. Abenteuer-Osten-Chef Kostya schlägt vor, daß wir für ihn gut fünf Monate lang eine Gruppe auf der legendären Seidenstraße begleiten. 

 

Nie zuvor hatte es uns in den Osten gezogen. Als wir diesen Vorschlag vernehmen, melden sich zwei Stimmen in unserem Kopf. Schlechte Idee, sagt die eine. Ganz schlechte, die andere. So lange in Putins Reich unterwegs und dann noch bis nach China? Ißt man da nicht Hunde und Kröten?

 

 

Und doch sind wir überzeugt davon, daß man immer mal wieder aus der Routine ausbrechen und neue Dinge ausprobieren sollte. „Life begins at the end of your comfort zone!“ Bestes emotionales Anti-Aging! Die Stimmen verstummen schnell. Was bleibt ist grenzenlose Lust und Freude auf ein neues Abenteuer.

 

Wir knien uns rein ins Thema „Seidenstraße“. Lesen stapelweise Bücher und studieren mit Reiseleiter 

und China-Experte Arthur die Karten vom Reich der Mitte.

 

 

Kostya spendiert uns im April eine zweiwöchige Erkundungsreise von Xi‘an nach Peking mit Privatfahrer und örtlichen Fremdenführern. Wir sollen uns an den chinesischen „Way of Life“ gewöhnen. Wir lernen, mit Stäbchen zu essen und erleben zappelnd geröstete Skorpione als Delikatesse.

 

 

Wir staunen darüber, wie oft am Tag wir zu einem Selfie gebeten werden und fühlen uns wie Promis, wenn uns wildfremde Menschen fürs Foto ihre Babys auf den Arm setzen. Es ist vor allem der große weiße Mann mit Hut, der die Chinesen fasziniert. Ebenso sind wir fasziniert von diesem lauten, schmatzenden, fröhlichen, liebeswerten Volk, das unsere Herzen im Sturm erobert.

 

 

Wir bestaunen die Jahrhunderte alten Buddha-Grotten und Tempelanlagen und versenken uns in die beeindruckende Kultur Chinas. Gleichzeitig erscheint in Deutschland die neue Lufthansa-Werbung: #SayYesToTheWorld. Yes, wir sagen definitiv „ja“ zu unserer schönen Welt.

 

 

Im Mai verfolgt ebendiese Welt die Hochzeit von Prinz Harry und Meghan während Real Madrid wieder einmal die Champions League gewinnt. Wir sind derweil schon unterwegs in Richtung Moskau. Und wie immer sind es die Begegnungen mit den Menschen, die diese Reise so wertvoll und unvergeßlich machen.

 

 

Zum ersten Mal bewegen wir uns längere Zeit in einem Kulturkreis, dessen Sprache wir nicht sprechen. Mit Englisch kommt man nicht wirklich weiter. Was muß man eintippen an der Waage im Supermarkt? Mit der 

Zeit lernen wir, die kyrillische Schrift zu verstehen. Für alles, was schwieriger ist als ein Hot Dog, haben wir Dolmetscher dabei und den hauptverantwortlichen Reiseleiter Dima, einen Usbeken, dessen 

Muttersprache Russisch ist.

 

 

Überhaupt wird uns jetzt erst bewußt, wie riesig und vielfältig die ehemalige Sowjetunion einmal gewesen ist. 

Noch heute ist Russland unermeßlich groß und bei unserer tagelangen Fahrt durch Sibirien kommen wir auch beim Volk der Burjaten vorbei. 

Die Frauen kochen Hammelsuppe für die ganze Gruppe und verzaubern uns mit ihren Liedern und Tänzen. 

 

Sie ähneln eher den Menschen in der Mongolei und tatsächlich sind wir davon gar nicht mehr weit entfernt. Grenzübergänge sind auf Langzeitreisen immer eine echte Herausforderung und so wird auch die Einreise in die Mongolei ein wahres Gesellenstück, das uns einen vollen Tag und eine halbe Nacht beschäftigt.

Eigentlich hatten wir erwartet, daß die Suche nach einer Möglichkeit, in den unendlichen Weiten der Mongolei die Fußball-Weltmeisterschaft verfolgen zu können, unsere größte Herausforderung als Reiseleiter werden wird. 

Zu diesem Zeitpunkt ist die deutsche Mannschaft aber schon längst raus. Ist vielleicht auch besser so. Man kann sich voll und ganz auf das gewaltige Reich von Dschingis Khan konzentrieren. 

In Ulan Bator verfolgen wir die Reiterspiele beim Naadam Fest.

 

 

Ein chinesisches Sprichwort besagt: „Wenn wir unsere Richtung nicht ändern, werden wir dort ankommen, wohin wir gehen.“ Insofern ist es nicht verwunderlich, daß wir irgendwann wuchtvoll nach China kommen. Die Einreise ist eine ganz besondere Knacknuss. Russische und mongolische Begleiter bleiben zurück - ab hier sind wir zuständig. Mit Yong Zhi und Zhang stehen uns zwei gestandene „Abenteuer-Osten-Begleiter“ zur Seite, mit denen wir das Kind schon schaukeln. Während in Europa ein Jahrhundertsommer dafür sorgt, daß ganz Deutschland monatelang nach Sonnenmilch riecht, müssen wir unsere Tour-Teilnehmer in der schwülen Hitze Chinas bei Laune halten.

 

Wir besteigen die berühmte chinesische Mauer und rollen im Konvoi in Peking ein.

Wir sehen KungFu Shows und leiden uns durch die Aufführung der Peking-Oper, die für europäische Ohren definitiv nicht gemacht ist.

Wir schwitzen in der Verbotenen Stadt und gewöhnen uns mehr und mehr an die asiatische Küche.

 

 

Wir werden in der Millionenstadt Xi‘an empfangen wie Filmstars in Hollywood.

Ein Moment größer als Kino, größer als alles.

 

 

Alles so schön bunt hier! Und doch haben wir manchmal zu kämpfen. Einige Tour-Teilnehmer sind nicht wirklich gruppenfähig. Sie machen uns und den Mitreisenden das Leben schwer. Da die Strecke und die Stellplätze manchmal spontan geändert werden müssen, gibt es kein vorgedrucktes Roadbook. Zu vielfältig sind die Auflagen der chinesischen Behörden. 

Wir sitzen oft bis in die Nacht an der Erstellung der nächsten Tages-Info und das Reisetagebuch soll schließlich auch aktuell im Internet erscheinen. 

Über 2000 Leser verfolgen meistens die Berichte. Das verpflichtet! 

Während wir arbeiten schlafen unsere Reiseteilnehmer und die Chinesen wachen vor unserem Fenster. Zu spannend ist das, was die Langnasen da machen.....

 

Unsere Körper bestehen zu 80% aus Müdigkeit, der Rest ist Hunger. Aber wir halten durch. Auch andere Berufsgruppen haben kein einfaches Leben. Die Bäcker in der Provinz Uigurien heften ihre Brötchen an die Wände des Ofens und müssen dabei eine artistische und schweißtreibende Arbeit verrichten.

 

 

Reiseleiter brauchen Willenskraft, Zielorientierung, Durchhaltevermögen und dürfen sich nicht durch Rückschläge aus dem Konzept bringen lassen. Man muß an die Grenzen gehen. Wer nie an seine Grenzen geht, wird nie wissen, wozu er fähig ist. Wir müssen einen Krankheitsfall managen, bei dem es um Leben und Tod geht und doch müssen wir mit der Gruppe weiter ziehen. Weiter durch die Taklamakan-Wüste. Weiter in Richtung Westen der Grenze entgegen, die uns nach Kirgistan bringen soll. Unser Patient wird schließlich ausgeflogen. Doch außer der Sorge um seine Genesung müssen wir uns um sein Reisemobil kümmern, denn es ist unabdingbar, daß alle Fahrzeuge gleichzeitig zum festgesetzten Zeitpunkt die Grenze überqueren. Auch das gelingt.

 

Es ist wirklich eine Gänsehautleistung, diese Gruppe 42 Tage lang durch das skurrile China zu führen. Als wir um Mitternacht endlich ausreisen dürfen und mit allen (!) Fahrzeugen die Grenze nach Kirgistan überqueren, rufen wir den Abenteuer-Osten-Chef Kostya an. Unsere Stimme versagt, als wir überglücklich melden, daß wir es geschafft haben. Seine Antwort kommt ebenfalls mit belegter Stimme: „Ihr Helden!“

 

Dieses triumphale Gefühl in der stockdunklen Nacht auf 3600 Metern Höhe bei 3 Grad C direkt hinterm Grenzzaun ist untopbar, wird auf ewig unvergessen bleiben. TSCHAKKA!

 

Kirgistan ist ein beschauliches, hügeliges Land irgendwo zwischen Usbekistan und China, also nicht dort, wo der Immobilienmakler euphorisch 

"Lage, Lage, Lage!" ruft. 

Und doch bedeutet es Freiheit nach den absurden Auflagen, denen wir uns in China hatten beugen müssen. Die Menschen leben teilweise noch in Jurten und staunen über unsere Ferienwohnungen auf Rädern.

 

 

Wir müssen uns mehr als einmal die Straße mit den Tieren der Nomaden teilen und fahren wie beseelt durch zauberhafte Landschaft - zum Weinen schön!

Während die Bundesliga in der Heimat zum ersten Mal in ihrer Geschichte ohne den HSV starten muß und ganz Deutschland immer noch im Jahrhundertsommer schwelgt, während der Hambacher Forst geräumt und gerodet werden soll zieht unsere Karawane weiter nach Usbekistan. 

Wir tauchen ein in den geheimnisvollen Orient, bummeln in Chiva durch die Gassen der Altstadt und bestaunen die weltberühmten Medresen von Samarkant auf dem Registanplatz, einem der prächtigsten Plätze Mittelasiens.

 

In Turkmenistan übernachten wir am Rande des Feuerkraters von Darwaza. Hier strömt seit 1971 Methangas aus und brennt und brennt und brennt. Das Tor zur Hölle!

 

 

 

Für uns ist Turkmenistan das Tor zum Iran. Unfaßbar, wohin uns unsere treuen Reisemobile so alles bringen. Wir fahren nach Teheran und parken unsere rollenden Häuser direkt am Khomeini Schrein.

 

Allerdings haben die weiblichen Teilnehmer dieser Reise ziemlich zu kämpfen mit dem Verschleierungs-Gebot. Die Iranerinnen, die es von Kindesbeinen an kennen, nehmen es gelassen. Für uns gilt: Wer nicht jammern will, hat eine interessante Option, die ihm niemand nehmen wird: Er kann es einfach bleiben lassen. Vieles ist gelingbar.

 

 

Doch was will man machen? In Saudi Arabien dürfen Frauen seit diesem Sommer selbst Auto fahren. Das ist doch ein Anfang. Vielleicht erkennen die Religionsführer im Iran irgendwann, wie unsinnig dieses Schleier-Gesetz ist.

So lange aber müssen wir uns an die Regeln halten, wenn wir dieses beeindruckende Land voller antiker Schätze bereisen wollen. Immerhin sind die Iraner selbst die nettesten und hilfsbereitesten Menschen, die wir auf dieser Tour getroffen haben - und wir haben viele nette getroffen. Das könnt Ihr uns glauben.

 

In diesem Land, das von Sanktionen gebeutelt ist, bekommen wir keine Ersatzteile für mehrere havarierte Reisemobile. Kostya läßt sie kurzerhand einfliegen. Er ist ein Meister der Dekomplizierung. Insgesamt dreimal landet ein Flieger aus Deutschland mit einem voll bepackten Boten. 

 

Alles wird gut und so findet diese gigantische Seidenstraßen-Tour im Spätherbst irgendwann ihr Ende. Wir kamen als Fremde und gehen als Freunde! In den vergangenen fünf Monaten haben wir so viele besondere Menschen kennen gelernt. Vor allem die Abenteuer-Osten-Partner sind uns ans Herz gewachsen. Eine schöne Erfahrung!

 

Nach der Reise ist vor der Reise! Es war nie so geplant, hat sich aber so ergeben. Wir landen für einen Tag in Frankfurt zwischen, besuchen unsere Enkel und starten direkt durch nach Australien. Angela Merkel gibt den CDU-Vorsitz ab und sagt „Time to say Goodbye“. Wir sagen „Hello Australia!“ und übernehmen eine neue Gruppe. Plötzlich ist alles anders. Auf der Seidenstraße hatten wir improvisierte aber interessante Übernachtungsplätze. In DownUnder stehen wir auf traumhaften voll ausgestatteten Campingplätzen.

 

 

Auf der Seidenstraße erlebten wir hauptsächlich Kultur, Kultur, Kultur. Hier in Australien ist es Natur, Natur.....wie etwa an der Great Ocean Road die zwölf Apostel oder die Eiablage der Riesenschildkröten an der Ostküste.

 

 

Wir begrüßen Kängurus am Strand beim Sonnenaufgang und freche Wombats mit Vorliebe für orangefarbige Schuhe in der Abenddämmerung.

 

 

Wir besuchen eine Ballettvorführung im Opernhaus von Sydney und bewundern das karibikblaue Wasser der Strände vor den Whitsunday Islands.

 

 

Am Great Barrier Reef schnorcheln wir zwischen Fischschwärmen und fragen uns, ob wir Mitte Dezember wirklich den australischen Sommer hinter uns lassen sollen, um in die naßkalte Heimat zurück zu fliegen. Wir haben eine sehr angenehme Gruppe zu betreuen bei Traumwetter und perfekter Vorbereitung durch den Reiseanbieter SeaBridge.

 

 

 

Wir fragen uns, wohin unser Weg führen wird in 2019. Im zu Ende gehenden Jahr sind wir 45.000 Kilometer on Tour gewesen. „Du merkst, daß du beim Reisen zu schnell unterwegs bist, wenn du in der Mitte der Straße fährst, weil du nicht mehr weißt, ob gerade Links- oder Rechtsverkehr herrscht.“ Bisher sind wir immer regelkonform gefahren. Also, alles im grünen Bereich!

 

 

Ihr haltet uns jetzt wahrscheinlich für mindestens exzentrisch, eher aber für absolut durchgeknallt. Und doch spüren wir in uns ein strahlendes Lächeln, eine zufriedene Seele.

Wir haben unsere Work-Life-Balance gefunden.

Überhaupt ist Balance enorm wichtig im Leben.

Zwei gleich große Stücke Torte sind auch eine ausgewogene Ernährung.

 

Man würde sich wundern, wenn man aus einer Flasche mit 1000 Zahlen die Zahl 1000 zieht. Die Chance, daß man die 457 zieht, beträgt aber auch nur 1:1000. In  diesem Sinne geben wir uns der Unberechenbarkeit des Lebens hin. Alexander Gerst war auch eine ganze Weile unterwegs und hat dann doch den Heimweg gefunden. So sitzen wir hier und sind einfach nur dankbar für die Erinnerungen, die wir in diesem Jahr in unser Schatzkästchen legen durften.

 

 

Wir sitzen hier und freuen uns aufs neue Jahr, das wir traditionell mit einer Afrika-Tour einläuten werden. Daß die Gesellschaft für Deutsche Sprache als Wort des Jahres 2018 „Heißzeit“ gewählt hat, kommt uns sehr gelegen. Wir lieben ja bekanntlich die Wärme und werden - wenn alles nach Plan läuft -im Herbst auch wieder eine Australien-Tour leiten . 

Was dazwischen liegt, überlassen wir der Unberechenbarkeit des Lebens. Ach ja, pssst! Ein Termin steht schon fest......im Mai erwarten wir unser siebtes Enkelkind! Während wir in China waren, hatte unser jüngster Sohn geheiratet. Ohne uns - für einen Kurzbesuch waren wir einfach zu weit weg.

Ein Opfer, das uns nicht leicht gefallen ist.....

Wir wünschen allen einen wunderbaren Jahreswechsel mit Menschen, die Euch wichtig sind.

Denn nur zusammen ist man nicht allein.

Lebt mutig! Prost auf das Leben!

 

Eure Kathrin & Hans-Hermann 

 


 

 

 

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